Hier finden Sie unsere Veröffentlichungen zur Elementarbildung im Schwerpunkt von Michael Schrader und darüber hinaus von ExpertInnen/PartnerInnen, die für die pragma gmbh arbeiten bzw. gearbeitet haben bzw. mit denen die pragma gmbh kooperiert bzw. kooperiert hat.

Die Veröffentlichungen beginnen im Jahr 1998 und bilden in gewissem Sinne unsere Auseindersetzung und Beschäftigung mit der Entwicklung  in der Elementarbildung sowie deren Begleitung und Unterstützung seit dem in Kraft getretenen Rechtsanspruch für Ü3-Kinder mit Beginn des Kindergartenjahres 1996_97 sowie mit der nach dem PISA-Schock 2000 mit den Bildungs- und Orientierungsplänen der Länder enorm gesteigerten fachlichen Aufwertung der Elementarbildung – Bundeskanzler Gerhard Schröder sprach 1998 mit Blick darauf noch von „Familie und das ganze Gedöns!“ – und der zunehmenden Dynamik der Weiterentwicklung der fachlichen Anforderungen an die Qualität der pädagogischen Arbeit ab. Hierzu einige Stichworte: Beobachtungs- und Entwicklungsdokumentation, Portfolioarbeit, alltagsintegrierte Sprachförderung, Übergang in die Schule, Partizipation, Erziehungspartnerschaft mit den Eltern, Familienzentrum, Beschwerdemanagement, Inklusion, Schutzkonzepte und Kindeswohl etc. Darauf dass die Personalschlüssel bis heute nicht angemessen angepasst wurden, sei an dieser Stelle nur kurz verwiesen – siehe BertelmannStiftung 2014, S. 3 – aktuell Fachkräftebarometer Frühe Bildung 2025, S. 45) und beispielsweise unsere Blogs zum „Föderalistischen Chaos“ (2018) in Deutschland und zu „Basisqualität und Krisenszenarien“ (2023).

Und: Kinder in der Ganztagsbetreuung verbringen deutlich mehr ihrer Wachezeit in der Kita als zuhause mit ihren Eltern. Mit Blick darauf und auf die Umsetzung der deutlich gestiegenen fachlichen Anforderungen in der täglichen Arbeit der Fachkräfte wurde auch das Thema Qualitätsmanagement verpflichtend (§ 45 Abs. 3.1 SGB VIII) aufgelegt: Leitung und Fachkräfte sowie der Träger müssen sich darüber verständigen, was `gute Arbeit´ ist, wie diese umgesetzt und wie deren Umsetzung evaluiert sowie die Qualität mit Blick auf neue und sich verändernde Anforderungen kontinuierlich weiterentwickelt wird – siehe hierzu unsere Darstellung der 4 Aufgabenbereiche mit Blick auf die aktuellen gesetzlichen Anforderungen (Anlage 1) an die QUALITÄTSENTWICKLUNG.

Im Folgenden haben wir unsere Veröffentlichungen im Zeitverlauf gelistet. Diese können Sie in den meisten Fällen auch vollständig einsehen und runterladen. Wir haben die Veröffentlichungen nach fünf Themenbereichen gegliedert und erläutern darüberhinaus auch unsere Zusammenarbeit mit dem OLZOG-Verlag von 2006 bis 2011:

1. Qualitätsmanagement

2. Marketing

3. Bildung, Partizipation und Elternarbeit

OLZOG-Verlag: Mathematik & NaturwissenschaftenKreative Ideen und Materialien für den Kindergarten (20 Hefte) und Kindergarten & Hort erfolgreich leiten – Knowhow für eine bessere Kita (16 Hefte)

4. Leitung und Team

5. Sprache und Integration, Rahmenkonzeption und Schutzkonzept (Zusammenarbeit mit der Stadt Marl)

Die Zuordnung der einzelnen Beiträge zu den 5 Themenbereichen hat jeweils mit dem Anlass und dem Schwerpunkt sowie dessen fachlich-wissenschaftlicher Einordnung zu tun. Aus der Perspektive der Akteure (Fachkräfte, Leitung und Träger) im System Kita sowie mit Blick auf die Gestaltung der täglichen Arbeit mit den Kindern und den Eltern und der Zusammenarbeit untereinander ist diese Trennschärfe allerdings nur bedingt gegeben. Wie und in welchem Umfang die Umsetzung neuer fachlicher Anforderungen (z.B. Partizipation der Kinder, Inklusion etc.) oder der Umgang mit sich verschlechternden Rahmenbedingungen (z.B. Personalausfälle) gelingt, hat entscheidend mit der Motivation und Kompetenz der Fachkräfte (siehe ausführlich hierzu unter Angebote die Einleitung zu VII.) und deren Zusammenarbeit zu tun. Diese sind wiederum auch abhängig von der Unterstützung durch die Leitung, aber auch von den Rahmenbedingungen und der Kooperation mit dem Träger etc.

Der Weg zu ´guter Arbeit` erfordert eine gelingende kooperative organisatorische und fachliche Steuerung der täglichen Arbeit durch die beteiligten Akteure (ausführlich dazu ganz unten auf der Seite Angebote unter VII.3). Ein Qualitätsmanagementsystem kann solche Gelingensprozesse unterstützen. Aber es führt nicht von alleine zu mehr Qualität. Es muss an das pädagogische Alltagshandeln der Fachkräfte angedockt, von diesen sowie Leitung und Träger `gelebt´ werden. Dabei geht es immer auch um Team- und Organisationsentwicklung, ggf. auch um Fortbildung, Coaching, Konfliktbearbeitung und Supervision. Dieser Komplexität sollte man sich mit Blick auf die fachliche Ein/-Zuordnung der Veröffentlichungen bewusst sein. Und: Die jeweilige fachliche Zuordnung bzw. thematische Fokussierung ist in vielen Fällen – v.a. bei den Themen Marketing und Bildung – auch ein Spiegel der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung gerade aktuellen gesellschaftlichen und fachbezogenen Themen und Diskussionen zur Elementarbildung und bildet – wie oben schon gesagt – unsere Begleitung und Unterstützung der Arbeit in den Kindertagsstätten seit 1998 ab. Dies ist auch gut nachvollziehbar anhand der Fortbildungsangebote, die die pragma gmbh in der Zeit von 2000 bis 2025 für das Studieninstitut Niederrhein (S.I.N.N.) umgesetzt hat. Hier eine Übersicht: S.I.N.N. 2000 bis 2025.

Zuguterletzt: Abschließend finden Sie noch einige Hinweise zur Berufsbiographie von Michael Schrader und Veröffentlichungen aus den 80 und 90er Jahren.

Stand: Oktober 2025

1. QUALITÄTSMANAGEMENT

Michael Schrader (2024): Krisenszenario Personalausfälle – Vorbereitung und Umgang (Teil 1) u. Kooperation mit Eltern (Teil 2). In: KiTa aktuell Heft 5 u. 6/2024.

Michael Schrader (2023): BASISQUALITÄT und KRISENSZENARIO: Das Beste aus einer schlechten Situation machen!?! In: know-how für kitas (Blog)

Sonja Billmann / Claudia Rosemann (2021): Not macht erfinderisch – Elternarbeit in Corona-Zeiten. In: KiTa aktuell (NRW) Heft 7-8/2021.

Michael Schrader (Interview – 2020): Krisen sind auch Chancen!? – Einschätzungen zum Umgang mit der Corona-Krise in NRW. In: KiTa aktuell (NRW) Heft 12/2020.

Michael Schrader (2020): Besser als die Anderen – Wie Sie Hindernisse bewältigen und die Qualität Ihrer Einrichtung weiter steigern! – Vortrag auf dem Deutschen Kitaleitungskongress  (DKLK) in Leipzig.

Hesse, Karin / Schrader, Michael (2020):  Qualitätsentwicklung in der Kita – Einblicke in die Praxis. Ein Beispiel für ein an die pädagogiosche Praxis anschlussfähiges QM-System. In: KiTa aktuell (NRW) Heft 6/2020.

Schrader, Michael (2019): Kita-Qualität im Team gestalten – Wege und Methoden für ein maßgeschneidertes QM mit dem pragma-indikatoren-modell® (Carl Link Verlag). Hier finden Sie das Inhaltsverzeichnis sowie „Biografische Anmerkungen“ und eine Rezension auf Socialnet von Norbert Struck.

Schrader, Michael (2018): Irgendetwas geht immer – Gestaltungsspielräume trotz schlechter Rahmenbedingungen. In: kindergarten heute – Das Leitungsheft 1_2018.

Dahle, Gabriele / Schrader, Michael (2017): Kita-Qualität entwickeln. In KiTa aktuell (NRW) Heft 10/2017.

Schrader, Michael (2016): Dem Anforderungsdruck begegnen. Wie Leitungen und Teams Veränderungen meistern. In: KiTa aktuell NRW 1.2016.

Schrader, Michael (2014): Mehr Qualität oder mehr Bürokratie? – Chancen der NRW-Empfehlungen zur Qualitätsentwicklung für Kitas. Und: Wie Konzeption und Qualität zusammenhängen. In: Kindergartenpädagogik – Online Handbuch (Hrsg. Martin R. Textor). Fassung mit Marginalien.

Dahle, Lene (2014): Qualitätsmanagement in Kindertagesstätten – Zur aktuellen Situation und zu möglichen Perspektiven. In: Kindergartenpädagogik – Online Handbuch (Hrsg. Martin R. Textor).

Kemnitzer, Tobias / Schrader, Michael (2010): Strukturiert und transparent arbeiten – Das Qualitätsmanagmentsystem für Freiwilligenagenturen. In: Blätter der Wohlfahrtspflege Heft 4/2010.

Schrader, Michael (2011): Qualitätsentwicklung mit Hand und Fuß – Ein Beispiel aus der Praxis von Tageseinrichtungen für Kinder. In: Kindergartenpädagogik – Online Handbuch (Hrsg. Martin R. Textor).

Struck, Ina (2010): „Mir war gar nicht klar, wieviel wir schon tun!“ Qualitätsentwicklung nach dem Bundesrahmenhandbuch der BETA. TPS – Theorie und Praxis der Sozialpädagogik Heft 6/2010.

Schrader, Michael (2010): Wo Qualität draufsteht, ist auch Qualität drin – oder? Qualitätsentwicklung und Qualitätsprüfung mit dem Bundesrahmenhandbuch der BETA. TPS – Theorie und Praxis der Sozialpädagogik Heft 5/2010.

Schrader, Michael (2010): Qualitätsentwicklung – Leitfaden zur Umsetzung von Standards. In: Dahle, Gabriele / Schrader, Michael (Hrsg.) Kindergarten & Hort erfolgreich leiten. Know-how für eine bessere Kita, Heft 12/2. OLZOG-Verlag.

Schrader, Michael (2010): Qualitätsmanagement – Selbstbewertung anhand von Standards. In: Dahle, Gabriele / Schrader, Michael (Hrsg.) Kindergarten & Hort erfolgreich leiten. Know-how für eine bessere Kita, Heft 11/2. OLZOG-Verlag.

Schrader, Michael (2009): Qualitätsentwicklung in Zeiten des Wandels – Last oder Hilfe. In: Dahle, Gabriele / Schrader, Michael (Hrsg.) Kindergarten & Hort erfolgreich leiten. Know-how für eine bessere Kita, Heft 9/2. OLZOG-Verlag.

Schrader, Michael (2005): Qualitätsmanagement in Kitas. In: Krenz, Armin (Hrsg.) Handbuch für Erzieher/innen in Krippe, Kindergarten, Vorschule und Hort. OLZOG-Verlag Heft 6/2005.

2. MARKETING

Michael Schrader (2019): Präsentation Marketing. Institut für Verbundstudien der Fachhochschulen Nordrhein-Westfalen – Berufsbegleitender Verbundstudiengang der Fachhochschule Münster – Präsentation.

Gabriele Dahle / Michael Schrader / Michael Vogt (2013): Marketing in der Sozialen Arbeit – Teil II: Fundrasing und Social Media. Institut für Verbundstudien der Fachhochschulen Nordrhein-Westfalen – Berufsbegleitender Verbundstudiengang der Fachhochschule Münster – Inhaltsverzeichnis.

Michael Schrader (Hrsg. – 2012): Marketing praktisch II – Angewandtes Marketing in sozialen Organisationen – Beispiele und Bewertungen: Berufsbegleitender Studiengang Sozialmanagement an der Fachhochschule Münster. Books on Demand GmbH ISBN-13: 978-3-8482-2772-3 + M. Schrader: Einleitung und Marketingkreislauf + Literatur und Quellennachweise.

Inklusive KiTa „Schikita“ (2010): Zusammenstellung der Beiträge über das integrative Familienzentrum aus Kindergarten & Hort erfolgreich leiten. Know-how für eine bessere Kita. OLZOG-Verlag Hefte 4/6, 5/3, 5/6, 6/3 u. 12/4.

Michael Schrader (2009): Erfolgreich betteln! – Fundraising. In: Gabriele Dahle & Michael Schrader (Hrsg.) Kindergarten & Hort erfolgreich leiten. Know-how für eine bessere Kita. OLZOG-Verlag Heft 12/4.

Michael Schrader (2009): Kunden oder Partner? – Elternarbeit. In: Dahle, Gabriele / Schrader, Michael (Hrsg.) Kindergarten & Hort erfolgreich leiten. Know-how für eine bessere Kita. OLZOG-Verlag Heft 7/1.

Michael Schrader (Hrsg. – 2007): Marketing praktisch – Angewandtes Marketing in sozialen Organisationen – Beispiele und Bewertungen: Berufsbegleitender Studiengang Sozialmanagement an der Fachhochschule Münster. Books on Demand GmbH ISBN-13: 978-3-8370-0799-2.

Gabriele Dahle / Michael Schrader (2003). Marketing in Einrichtungen der Sozialen Arbeit. Institut für Verbundstudien der Fachhochschulen Nordrhein-Westfalen – Berufsbegleitender Verbundstudiengang der Fachhochschule Münster – Inhaltsverzeichnis.

Gabriele Dahle / Michael Schrader (2003): Leitbildentwicklung in Kindertagesstätten. In: Krenz, Armin (Hrsg.) Handbuch für Erzieher/innen in Krippe, Kindergarten, Vorschule und Hort. OLZOG-Verlag Heft 5/2003.

Gabriele Dahle / Michael Schrader (2003): Marketing in Kindertagesstätten. In: Krenz, Armin (Hrsg.) Handbuch für Erzieher/innen in Krippe, Kindergarten, Vorschule und Hort. OLZOG-Verlag Heft 3/2003.

Dahle, Gabriele / Schrader, Michael (1998): Marketing für Kindertagesstättenpragma gmbh ISBN 3-89811-022-2

3. BILDUNG, PARTIZIPATION und ELTERNARBEIT

Zu den drei Themenbereichen:

BILDUNG

Michael Schrader (2017): Daddeln macht doof! Kommentierung der BLIKK-Medien-Studie 2017: Kinder und Jugendliche im Umgang mit elektronischen Medien.

Gabriele Dahle (Hrsg. – 2012): Mathe ist viel mehr als Zahlen! Alltagsmathematik für KindergartenkinderOLZOG-Verlag (ISBN 978-3-7892-2689-2).

Gabriele Dahle (Hrsg. – 2012): Sehen, staunen, Ausprobieren! Die besten Experimente für KindergartenkinderOLZOG-Verlag (ISBN 978-3-7892-2690-8).

Gabriele Dahle (2012): Sehen – Staunen – Ausprobieren – Kita-Kinder sind Experten fürs Forschen und Experimentieren In: kinderzeit – Zeitschrift für Bildung und Pädagogik, September 2012

Gabriele Dahle (2008): „Kleine Einsteine“ – Wie die Kleinen von den Großen lernen. In: KiTa aktuell – Fachzeitschrift für die Leitung von Kindertageseinrichtungen, Heft 2 in 2008

Gabriele Dahle (2007): „Guck mal die Rosinen küssen sich!“ – Wenn die großen mit den Kleinen experimentieren… In: klein & groß – Zeitschrift für Frühpädagogik, Heft 12 in 2007.

Gabriele Dahle / Michael Schrader (2004): Bildung in der Kindertagesstätte. In: Krenz, Armin (Hrsg.) Handbuch für Erzieher/innen in Krippe, Kindergarten, Vorschule und Hort. OLZOG-Verlag Heft 9/2004.

PARTIZIPATION

Michael Schrader (2022): Selbstorganisation, Mitbestimmung und Selbstbestimmung. Arbeitshilfe Partizipation.

Michael Schrader (2021): PartizipationFortbildung (digital) am Studieninstitut Niederrhein am 07.09.2021.

Michael Schrader (2009): Früh übt sich! – Das Kinderparlament. In: Gabriele Dahle & Michael Schrader (Hrsg.) Kindergarten & Hort erfolgreich leiten. Know-how für eine bessere Kita. OLZOG-Verlag Heft 7/4.

ELTERNARBEIT

Sonja Billmann / Claudia Rosemann (2021): Not macht erfinderisch – Elternarbeit in Corona-Zeiten. In: KiTa aktuell (NRW) Heft 7-8/2021.

Michael Schrader (2020): Leitfaden zum Beschwerdemanagement für Eltern.

Claudia Mai (2011): Das Rucksackprogramm – Kinder begleiten heißt auch Eltern begleiten. In: Gabriele Dahle & Michael Schrader (Hrsg.) Kindergarten & Hort erfolgreich leiten. Know-how für eine bessere Kita. OLZOG-Verlag Heft 15/5.

Christian Brüning (2009): Bildungsarbeit – Bildungsferne Familien. In: Gabriele Dahle & Michael Schrader (Hrsg.) Kindergarten & Hort erfolgreich leiten. Know-how für eine bessere Kita. OLZOG-Verlag Heft 10/4.

Sabine Jäger (2009): Wandel und Familie – Familienarbeit statt Elternarbeit. In: Gabriele Dahle & Michael Schrader (Hrsg.) Kindergarten & Hort erfolgreich leiten. Know-how für eine bessere Kita. OLZOG-Verlag Heft 10/1.

Michael Schrader (2009): Wandel und Familie – Die zunehmende Bedeutung der Kita. In: Gabriele Dahle & Michael Schrader (Hrsg.) Kindergarten & Hort erfolgreich leiten. Know-how für eine bessere Kita. OLZOG-Verlag Heft 9/1.

Michael Schrader (2009): Kunden oder Partner? – Elternarbeit. In: Gabriele Dahle & Michael Schrader (Hrsg.) Kindergarten & Hort erfolgreich leiten. Know-how für eine bessere Kita. OLZOG-Verlag Heft 7/1.

ZUSAMMENARBEIT MIT DEM OLZOG-VERLAG

Die pragma gmbh hat in den Jahren 2006 bis 2011 für den OLZOG-Verlag, der 1949 gegründet bis 2014 existierte, zwei vierteljährlich erscheinende Periodika erarbeitet:

Gabriele Dahle (Hrsg.): Mathematik & NaturwissenschaftenKreative Ideen und Materialien für den Kindergarten – Mathe ist viel mehr als Zahlen: Mathematik zum Anfassen + Sehen, Staunen, Ausprobieren: Naturwissenschaften in der KiTa (20 Hefte mit jeweils 90 bis 100 Seiten). – Da der OLZOG-Verlag nicht mehr existiert gibt es Zugang zu den insgesamt 20 Heften nur noch über Antiquariate. Gabriele Dahle hat aber 2012 jeweils wesentliche Ergebnisse mit dem Schwerpunkt auf Experimenten für die pädagogische Arbeit mit den Kindern in zwei Sonderheften zu den beiden Themenbereichen Mathematik & Naturwissenschaften zusammengefasst. Die finden Sie oben direkt unter der Überschrift Bildung und hier: Mathe ist viel mehr als Zahlen! Alltagsmathematik für Kindergartenkinder und Sehen, staunen, Ausprobieren! Die besten Experimente für Kindergartenkinder. Und hier finden Sie eine Zusammenstellung der Inhaltsverzeichnisse aller 20 Hefte. Sollten Sie an einem bestimmten Beitrag/Experiment Interesse haben, lassen Sie uns die entsprechende Info per Mail (info@pragma-pim.de) zukommen. Wir dann scannen dann den Beitrag/das Experiment und lassen Ihnen die PDF zukommen lassen.

Gabriele Dahle / Michael Schrader (Hrsg.): Kindergarten & Hort erfolgreich leiten – Knowhow für eine bessere Kita – Von den Besten lernen: best practice (16 Hefte mit jeweils ca. 80 Seiten). – Hier finden Sie eine Übersicht über alle 99 Beiträge aus den 16 Heften. Alle Beiträge liegen der pragma gmbh als PDF-Datei. Insgesamt 21 Beiträge haben wir unter den Veröffentlichungen hochgeladen, immer mit dem Verweis auf „Kindergarten & Hort erfolgreich leiten“. In der angehängten Übersicht über alle 99 Beiträge haben wir diese „blau“ markiert. Wenn Sie Interesse an einem nicht unter den Veröffentlichungen bereitgestellten Beitrag haben, lassen Sie uns eine Mail zukommen (info@pragma-pim.de) und teilen uns den Titel und die Ausgabe mit. Wir lassen Ihnen den Beitrag dann per Mail als PDF zukommen.

4. LEITUNG und  TEAM

Sabine Jäger / Michael Schrader (2009): Wandel und Werte – Der Umgang mit Veränderungen. In: Dahle, Gabriele / Schrader, Michael (Hrsg.) Kindergarten & Hort erfolgreich leiten. Know-how für eine bessere Kita. OLZOG-Verlag Heft 8/1.

Michael Schrader (2008): Mitarbeiterjahresgespräche – Leitung als Coach. In: Dahle, Gabriele / Schrader, Michael (Hrsg.) Kindergarten & Hort erfolgreich leiten. Know-how für eine bessere Kita. OLZOG-Verlag Heft 5/3.

Michael Schrader (2008): Mitarbeiter fördern und fordern! – Angewandte Personalentwicklung. In: Dahle, Gabriele / Schrader, Michael (Hrsg.) Kindergarten & Hort erfolgreich leiten. Know-how für eine bessere Kita. OLZOG-Verlag Heft 5/2.

ANMERKUNG Feuer-Luft-Wasser-Erde

Die Beiträge von Sabine Jäger geben der Leitung zentrale Anhaltspunkte, Hinweise und Methoden für die Selbstreflexion, Positionierung, Verbesserung und Weiterentwicklung der eigenen Rolle als auch für die Begleitung und Unterstütztung der Fachkräfte sowie der Zusammenarbeit im Team. Dabei ordnet sie unterschiedliche Persönlichkeitstypen den vier Elementen FEUER-LUFT-WASSER-ERDE zu. Dies macht die unterschiedlichen Stärken und Schwächen von Persönlichkeiten gut nachvollziehbar – und zwar ohne Abwertungen vorzunehmen und die Persönlichkeitstypen in `besser´ oder `schlechter´ ein(zu)teilen (müssen). Es geht um den reflexiven und transparenten, ziel- und lösungsorientierten sowie kooperativen Umgang mit Interessen, Ressourcen und Unterschieden.

Wie setzt sich mein Team zusammen?

Sabine Jäger (2008): Konfliktbewältigung im Team – Fair streiten. In: Dahle, Gabriele / Schrader, Michael (Hrsg.) Kindergarten & Hort erfolgreich leiten. Know-how für eine bessere Kita. OLZOG-Verlag Heft 5/1.

Sabine Jäger (2008): Was können wir? – Teamentwicklung konkret. In: Dahle, Gabriele / Schrader, Michael (Hrsg.) Kindergarten & Hort erfolgreich leiten. Know-how für eine bessere Kita. OLZOG-Verlag Heft 4/1.

Sabine Jäger (2008): Passt genau! – Wie Sie die richtige Mitarbeiterin finden. In: Dahle, Gabriele / Schrader, Michael (Hrsg.) Kindergarten & Hort erfolgreich leiten. Know-how für eine bessere Kita. OLZOG-Verlag Heft 3/2.

Sabine Jäger (2008): Was kann ich? – Führungspersönlichkeit und Führungsaufgaben. In: Dahle, Gabriele / Schrader, Michael (Hrsg.) Kindergarten & Hort erfolgreich leiten. Know-how für eine bessere Kita. OLZOG-Verlag Heft 3/1.

Sabine Jäger (2007): Wer bin ich? – Führungspersönlichkeit und Führungsstärke. In: Dahle, Gabriele / Schrader, Michael (Hrsg.) Kindergarten & Hort erfolgreich leiten. Know-how für eine bessere Kita. OLZOG-Verlag Heft 2/1.

Sabine Jäger (2007): Strategien und Methoden für Ihren Erfolg – „Ich kann doch nicht hexen!“: – Die fünf Stüzten der Identität. In: Dahle, Gabriele / Schrader, Michael (Hrsg.) Kindergarten & Hort erfolgreich leiten. Know-how für eine bessere Kita. OLZOG-Verlag Heft 1/1.

Michael Schrader (2005): Leitung + Team + Träger – Wie sie erfolgreich und ergebnisorientiert zusammenarbeiten – Teil 3: Ein Träger, der trägt! In: kindergarten heute – Zeitschrift für Erziehung Heft 2/2006..

Michael Schrader (2005): Leitung + Team + Träger – Wie sie erfolgreich und ergebnisorientiert zusammenarbeiten – Teil 2: Ein Team, das zusammenwächst! In: kindergarten heute – Zeitschrift für Erziehung Heft 1/2006.

Michael Schrader (2005): Leitung + Team + Träger – Wie sie erfolgreich und ergebnisorientiert zusammenarbeiten – Teil 1: Eine Leitung, die leitet! In: kindergarten heute – Zeitschrift für Erziehung Heft 11-12/2005.

Gabriele Dahle (2004): Personalauswahl in der Kita – Die Richtige finden! In: Krenz, Armin (Hrsg.) Handbuch für Erzieher/innen in Krippe, Kindergarten, Vorschule und Hort. OLZOG-Verlag Heft 12/2004.

5. SPRACHE und INTEGRATION, RAHMENKONZEPTION und SCHUTZAUFTRAG 

Zusammenarbeit mit den Kindertagsstätten der Stadt Marl: Diese begann schon 1998 und Anfang der 2000er Jahre waren die AFchberatung der Stadt Marl und die städtischen Kitas mit die ersten, mit denen wir Qualitätsmanagement für Kitas umgesetzt haben.  Das haben wir letztmalig  2019 auf den aktuellen Stand gebracht haben. Im Folgenden die weiteren Schwerpunkte der Zusammenarbeit seit 2011.

SPRACHE und INTEGRATION

2011 brachte das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) das Programm „Frühe Chancen: Schwerpunkt Kitas Sprache & Integration“ auf den Weg: Kitas mit einem hohen Anteil von Kindern, deren Muttersprache nicht deutsch war, konnten Fördergelder für eine zusätzliche halbe Fachkraftstelle zur Sprachförderung beantragen. Das Programm wurde 2016 fortgesetzt unter dem Titel „Sprach-Kitas“. Seit 2023_24 haben die Bundesländer die Fortsetzung des Programms übernommen. Die Stadt Marl hat für ihre Kindertageseinrichtungen seit 2011 das Programm genutzt und die alltagssintegrierte Sprachförderung in drei Arbeitshilfen dokumentiert. Dabei hat die pragma gmbh sie unterstützt. Hier die drei Arbeitshilfen:

Stadt Marl (2014): Alltagsintegrierte Sprachförderung in städtischen KindertagseinrichtungenLeistungsbausteine Exkursionen (Arbeitshilfe 1).

Stadt Marl (2016): Individuelle Sprachförderung Sprachförderung in der Kita-Praxis: Sechs Fallbeispiele – Ein Projekt Marler Kindertagesstätten (Arbeitshilfe 2)

Stadt Marl (2019): Alltagsintegrierte Sprachbildung – Kindertagesstätten der Stadt Marl: Berichte aus der Praxis (Arbeitshilfe 3).

RAHMENKONZEPTION und SCHUTZAUFTRAG

2022 hat die Fachberatung für die Tageseinrichtungen der Stadt Marl in Abstimmung mit den Leitungen der 10 städtischen Kitas eine Rahmenkonzeption erarbeitet, die dann von jeder Leitung unter Einbindung ihres Teams einrichtungsspezisch erweitert und konkretisiert wurde. Die Gliederung der Rahmenkonzeption orientiert sich – so wie auch die aktuelle Einstiegsvariante (siehe unter Angebote III.) in das pragma-indikatoren-modell (pim(®) – an der Inklusionskonzeption der Landschaftsverbände Westfalen-Lippe (LWL) und Rheinland (LVR) AN ALLE DENKEN – eine EMPFEHLUNG zur Erstellung einer pädagogischen Konzeption (2020). Hier finden Sie einen Ausschnitt aus der Rahmenkonzeption zu den Themen „a) Kategorien der Inklusion: Behinderung, Diversität, Gender“ und b) „Zusammenarbeit mit den Erziehungsberechtigten“. Die für alle Kitas geltenden trägerbezogenen fachlichen Vorgaben – inklusive immer des Verweises auf den Bezug zum QM (Indikator 2.5 usw.) – werden dann jeweils darunter mit Blick auf die Umsetzung für jede Einrichtung von der zusttändigen Leitung konkretisiert, die wir in diesem Falle anonymisiert haben. Zu Beginn des Dokumentes finden Sie die Gliederung der Rahmenkonzeption und am Ende die Übersicht über die Kernprozesse und Indikatoren des Qualitätsmanagements der städtischen Kitas in Marl. Auch hierbei hat die pragma gmbh Unterstützung geleistet; ebenso 2024 bei der Erarbeitung eines Schutzkonzeptes für die 9 städtischen Kindertagseinrichtungen. Auch hierzu ein Einblick: Aufbau des Schutzkonzeptes sowie die die einführenden Ausführungen dazu und das Literaturverzeichnis.

Machen Sie sich auf den Weg!

Wir unterstützen Sie dabei gerne!