Berufsbiografie Michael Schrader

Ich bin 1954 im Westmünsterland geboren. 1973 hat mich die Zentrale Vergabestelle für Studienplätze (ZVS) ins Ruhrgebiet geschickt – zum Medizinstudium an der Ruhruniversität in Bochum (RUB). Das Medizinstudium habe ich 1974 abgebrochen und dann für das Lehramt Politik und Germanistik – zunächst 2 Semester in Marburg und dann ab 1976 an der Gesamthochschule in Essen – studiert. Nach meinem 1. Staatsexamen 1980 (Abschlussarbeit: Das Erkenntnismodelll der Psychoanalyse und seine Bedeutung für die empirische Sozialforschung) habe ich mich gegen den Schuldienst entschieden und 1981 – auch an der Gesamthochschule Essen – meinen Abschluss als Diplompädagoge (Abschlussarbeit: Zur Theorie der Bewusstseinsindustrie und die Bedeutung der Musikrezeption bei Jugendlichen) gemacht. Während des Studiums habe ich zwei Jahre (1979 bis 1981) als Bezugsperson an vier Tagen in der Woche – jeweils von 9.00 bis 14.30 – in einem Kinderladen und ab 1977 bis zum Beginn meiner Tätigkeit beim Paritätischen Wohlfahrtsverband im Sommer 1982 in einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Forschungsprojekt (Az: BR 747/2-3) von Prof. Dr. Wilfried Breyvogel zu „Schule und Subkultur“ mitgearbeitet.

Der Kinderladen, in dem ich gearbeitet habe, ist das Kinderhaus Essen e.V. und heute eine anerkannte Elterninitiative, in der 30 Kinder vom 1. Lebensjahr bis zur Einschulung betreut und begleitet werden. Hier finden Sie die aktuelle pädagogische Konzeption. 2027 feiert das Kinderhaus sein 50-jähriges Bestehen. Das Kinderhaus gäbe es heute nicht, wenn die Gründergruppe 1981 nicht erfolgreich die zu diesem Zeitpunkt von der Stadt Essen nicht genutzte Villa Berkel in Altenessen besetzt hätte. Die Gründergruppe ist immer noch im Kontakt miteinander und trifft sich alle paar Jahre. Im Kontext des Festes zum 40-jährigen Bestehen des Kinderhauses 2017 hat die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) hierzu Barbara Schäfer, eine der Gründerinnen, und mich zu den Startjahren des Kinderhauses befragt und dazu einen umfangreichen Artikel veröffentlicht.

Beim Paritätischen Wohlfahrtsverband in NRW habe ich vom Sommer 1982 bis zum Herbst 1991 gearbeitet – zunächst als Fachberater für die Jugendarbeit in Oberhausen und ab 1984 als Projektentwickler im Referat Arbeit des Landesverbandes für die – aufgrund der Massenarbeitslosigkeit – in den 80er entstehenden Initiativen und Projekte, die Angebote und Maßnahmen zur beruflichen Qualifizierung und Beschäftigung von arbeitslosen Jugendlichen und Langzeitarbeitslosen entwickelten und umsetzten- siehe hierzu z.B. Jugendarbeitslosigkeit und Ausbildungsplatzsituation in Essen. Viele der in den 80er Jahren entstandenen Projekte, die sich dem Paritätischen Wohlfahrtsverband anschlossen – die Mehrzahl von ihnen mit „Wurzeln“ in der alternativen Szene – haben sich professionell entwickelt und existieren heute noch – hierzu drei Beispiele: Jugend-Kulturzentrum Druckluft e.V., RUHRWERKSTATT Kultur – Arbeit im Revier e.V. (beide in Oberhausen) und QBS Gewerkstatt gGmbH (Bochum). In der Beratung und Unterstützung der Initiativen und Projekte ging es neben dem, was „gute Arbeit“ ausmacht auch ganz zentral um betriebswirtschaftliche Aspekte: Die Maßnahmen zur Qualifizierung und Beschäftigung waren so umzusetzen, dass „schwarze Zahlen“ geschrieben werden konnten. Sonst drohte den Trägern – überwiegend gemeinnützige Verein, aber auch einige gemeinnützige GmbHs – die Insolvenz. Dieses Risiko war nicht gering, da die Gründer*innen in der Regel fachlich, sozialarbeiterisch, sozialpolitisch, gesellschaftskritisch etc. motiviert waren und nur in Ausnahmefällen über betriebswirtschaftliches Know-how verfügten. Hier war der Beratungs- und Unterstützungsbedarf durch die Dachorganisation – also die Paritäter – groß.

Ich konnte in dieser Zeit durch Schulungen, Zusammenarbeit mit den Fachberatern für Rechnungswesen des Paritätischen und die Vorortberatung und konkrete Unterstützung der Initiativen und Projekte meine pädagogische Kompetenz um das nötige betriebswirtschaftliche Know-how erweitern. Dies war die Voraussetzung, um mich dann Ende 1991 erfolgreich auf eine Stelle als Leiter des Rechnungswesens eines Bildungsträgers in Duisburg und zwei Jahre später als Controller bei einem Bildungsträger in Moers bewerben zu können. Beide Träger hatten auch mehrere Standorte in den neuen Bundesländern und deutlich mehr als 100 Fachkräfte. Meine Auseinandersetzung mit betriebswirtschaftlichen Fragestellungen ist über meine Veröffentlichungen zu den Themen „Controlling“ und „Profit-Center“  nachvollziehbar. Und – last but not least: „Gute Arbeit“ und „schwarze Zahlen“ kriegst du nur hin mit motivierten MitarbeiterInnen auf der Grundlage einer transparenten, feedbackausgerichteten und partizipatorischen Team- und Führungskultur. Deswegen habe ich mich auch in Organisationsentwicklung und -beratung fortgebildet – siehe hierzu: Die Einführung von Controlling als Prozess der Organisationsentwicklung. Dies Thema, diesen Zugang habe ich nebenberuflich auch als Fortbildner aufgelegt – auch hierzu ein Beispiel: Management in sozialen Organisationen. – Fort- und Weiterbildung, sowohl als Teilnehmer als auch als Leitung/Referent, hatte durchgängig ein hohe Bedetung für mich. Hier finden Sie eine Übersicht über die Jahre von 1982 bis 1995 inklusive zweiter Zertifikaten zu Landzeitfortbildungen in Gruppendynamik und Organsationsentwicklung.

1998 bin ich dann in die Geschäftsführung der pragma gmbh, die ich 1993 schon mitgegründet hatte, gewechselt und habe mit meiner Kollegin und Frau Gabriele Dahle das erste Angebot für Kitas auf den Weg gebracht: Marketing für Kindertageseinrichtungen. Der Schwerpunkt bis 2002 lag allerdings im Bereich von Projekten mit Bezug zum Arbeitsmarkt (siehe unten)). Danach fokussierte sich unsere Arbeit – ausgelöst 2000 durch den PISA-Schock – und die durch die Bildungs- und Orientierungspläne der Länder enorm gesteigerte fachliche Aufwertung der Elementarbildung auf die Begleitung und Unterstützung von Kindertagseinrichtungen und ihrer Träger. Parallel dazu war ich ab 2001 als Dozent für Marketing im berufsbegleitenden Studiengang Sozialmanagement (siehe unten) an der Fachhochschule Münster tätig.

Der oben angesprochene Dreiklang – also „Gute Arbeit“, „schwarze Zahlen“ und „motivierte MitarbeiterInnen“ – ist ein roter Faden durch meine eigene Berufsgeschichte, meine Arbeit mit Kindertagseinrichtungen und die Gestaltung der Qualitätsentwicklung mit dem pragma-indikatoren-modell (pim®). Es geht um kooperative organisatorische und fachliche Steuerung im System Kita (siehe Seite Angebote VII.3 ganz unten). Für Kitas habe ich diesen „Dreiklang“ erstmalig 2005 und 2006 in drei Beiträgen für kindergarten heute in der Fachöffentlichkeit zum Thema gemacht: Leitung + Team + Träger – Wie sie erfolgreich und ergebnisorientiert zusammenarbeiten – Teil 1: Eine Leitung, die leitet! Heft 11-12/2005,Teil 2: Ein Team, das zusammenwächst! Heft 1/2006 und Teil 3: Ein Träger, der trägt! Heft 2/2006.

Veröffentlichungen 1985 bis 2001

Michael Schrader, Ulrike Wehrtmanns-Reppekus (1985): Initiativen selbstorganisierter sozialer Arbeit in der Jugendhilfe – In: Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband Nordrhein-Westfalen e.V.: DPWV und Selbsthilfe-Initiativen

Andrea Multmeier, Gerda Kaßner, Michael Schrader, Jochen Weber (1986): Jugendarbeitslosigkeit und Ausbildungsplatzsituation in Essen – In: Jugend im Revier: Schriftenreihe des Instituts für Jugendforschung und pädagogische Praxis, Band 1 (ISBN 3-88474-503-4)

Michael Schrader (1987): Die Zukunft der Sozialarbeit – Dallas – Krankfurt – Mainhatten – In: Jürgen Holzheuer, Bernd Maelicke (Hrsg.): Widersprüchliche Zukünfte der sozialen Arbeit – Bericht über die ISS-Zukunftswerkstatt vom 5. – 8. März 1986

Michael Schrader (1988): Buchbesprechung – Budde/Klemm: Jugend-Ausbildung-Arbeit, Gutachten im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung, Essen , Juni 1987 – In: WIDERSPRÜCHE – Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- u. Sozialbereich, Heft 26 (ISBN 3-88534-044-5 ISSN 0721-8834)

Michael Schrader (1988): Geplante Kürzungen der Bundesanstalt für Arbeit – In: Lernen Fördern (Bundesverband zur Förderung Lernbehinderter e.V.) Zeitschrift für Eltern, Lehrer und Erzieher, Heft 3 1988 (ISSN 0720-8316)

Michael Schrader (1988): Buchbesprechung – Neubauer/Olk (Hrsg.): Clique Mädchen Arbeit –Jugend im Brennpunkt von Jugendarbeit und Jugendforschung. Weinheim und München 1987 – In: WIDERSPRÜCHE – Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- u. Sozialbereich, Heft 29 (ISBN 3-88534-047-X ISSN 0721-8834)

Michael Schrader (1989): Initiativen zwischen Freiheit und Zwang – Neue Formen sozialen und gesellschaftlichen Engagements – In: Ludger Claßen, Heinz-Hermann Krüger, Werner Thole (Hg.): In Zechen, Bahnhöfen und Lagerhallen – Zwischen Politik und Kommerz – Soziokulturelle Zentren in Nordrhein-Westfalen (ISBN 3-88474-442-9)

Michael Schrader (1989): Der europäische Sozialfonds. Chancen und Probleme der Förderung – Perspektiven – In: Blätter der Wohlfahrtspflege Heft 1/89 (ISSN 0340-8574)

Michael Schrader (1989): Schwimmunterricht oder Rettung vor dem Ertrinken? und Das Wasser steht bis zum HalsIn: SOZIAL EXTRA – Das Magazin für Soziale Arbeit und Sozialpolitik, Sonderdruck aus SOZIAL EXTRA Nr. 5/89

Andreas Rauchfuss, Michael Schrader (1991): Zum Verhältnis von Fachberatung und Organisationsberatung – In: Blätter der Wohlfahrtspflege Heft 5/91 (ISSN 0340-8574)

Michael Schrader (1991): Regionalisierte Förderung für soziale Beschäftigungsinitiativen – Das Sonderprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen – In: Blätter der Wohlfahrtspflege Heft 9/91 (ISSN 0340-8574)

Michael Schrader (1994): Befragung der Mitgliedsorganisationen zur Akzeptanz des Beratungsansatzes des Referates „Arbeit“ in einem Wohlfahrtsverband – In: Maja Heiner (Hrsg.): Selbstevaluation in der Sozialen Arbeit – Fallstudien aus der Praxis (ISBN 3-7841-0742-7)

Michael Schrader (1995): Non-Profit-Organisationen als Profit Center – Ein Fallbeispiel. In: Journal für Betriebswirtschaft Heft 3/1995

Michael Schrader (1995): Profit-Center in Non-Profit-Organisationen. In: Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit Heft 9/1995

Andreas Rauchfuss, Michael Schrader, Karl-Heinz Theußen (1996): Untersuchung zum Controlling von Qualifizierungs- und Beschäftigungsträgern auf dem Arbeitsmarkt benachteiligter Zielgruppen in NRWAuftraggeber: Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh (G.I.B.)

Michael Schrader (1996): Controlling arbeitsmarktpolitischer Träger – In: G.I.B.info Informationen der Landesberatungsgesellschaft G.I.B. Heft 2/96

Michael Schrader (1996): Controlling in sozialen Organisationen – In: THEORIE UND PRAXIS DER SOZIALEN ARBEIT Heft 10/96

Michael Schrader (1997): Buchbesprechung – Andreas Strunk (Hrsg.): Dienstleistungscontrolling. Strategien zur Innovationssteuerung im Sozial- und Gesundheitssystem – In: Journal für Betriebswirtschaft (JFB) Heft 4/97

Michael Schrader (1998): Bewältigung von Personalabbau durch Mobilitätförderung – In: ARBEIT – Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik Heft 1/1998

Michael Schrader (1998): Controlling und Förderplan in der Jugendsozialarbeit – In: Journal für Betriebswirtschaft (JFB) Heft 5+6/98

Michael Schrader (1998): Die Einführung von Controlling als Prozess der Organisationsentwicklung  – Budgetierung und Förderplan in der Jugendberufshilfe – In: Bundesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit (BAG JAW) – Jugend+Beruf+Gesellschaft – Statistik: Berufsfördernde und berufsbildenden Maßnahmen der Jugendsozialarbeit Dez. 1998

In der Zeit von 1997 bis 2001 setzte die pragma gmbh – gefördert duch den Europäischen Sozialfonds (ESF) sowie in Zusammenarbeit mit der Hans-Böckler-Stifung – mehrere Projekte mit Blick auf den Arbeitsmarkt um. In diesen Kontexten entstanden folgende Publikationen:

Gabriele Dahle, Michael Schrader (1998): Controlling für Kleinbetriebe und Dienstleisterpragma gmbh ISBN 3-89811-540-2

Gabriele Dahle, Michael Schrader (1998): controlling for small companies and servive enterprisespragma gmbh Translation: Gerhild Güdücü

Erich Sass, Michael Schrader (2000): Mobilitätsförderung für un- und angelernte Arbeitnehmer – Job Transfer Europe – Fallstudie (ISBN 3-8311-0172-8)

Erich Sass, Michael Schrader (2000): Mobility Promotion for Unskilled and Semi-Skilled Employees – Job Transfer Europe – Case study (Translater: Gerhild Güdücü – ISBN 3-8311-1277-0)

Gabriele Dahle, Dieter Harder, Michael Schrader (2000): Familien. Klein. Betriebe.  Die Besonderheiten von Familien-Kleinbetrieben und deren Konsequenzen für betriebliche Innovationsprozesse – Job Transfer Europe – Fallstudie (ISBN 3-8311-0173-6)

Gabriele Dahle, Dieter Harder, Michael Schrader (2000): Small. Family. Business. Special features of small family business and the consequences for company innovatin processes – Job Transfer Europe – Case study (Translater: Gerhild Güdücü – ISBN 3-8311-1278-9)

Erich Sass, André Eberhardt (2000): Vom Sozialplan zur Transfergesellschaft – Förderinstrumente einer flexiblen und sozialverträglichen Arbeitsmarktpolitik in der deutschen Stahlindustrie – Job Transfer Europe – Fallstudie (ISBN 3-8311-0174-4)

André Eberhard (2000): „Beschäftigungswunder“? – Fakten und Faktoren – Ein Internationaler Vergleich beschäftigungspolitisch erfolgreicher Länder – Job Transfer Europe – Fallstudie (ISBN 3-8311-0175-2)

André Eberhard (2000): „Employment Miracles“? – Facts und Factors – An international comparison of countries with a successfull employment policy  – Job Transfer Europe – Case study (Translater: Gerhild Güdücü – ISBN 3-8311-127972)

Erich Sass (2000): Kein Job und doch in Arbeit – Freiwilligenarbeit als Instrument der Arbeitsmarktpolitik? – Job Transfer Europe – Fallstudie (ISBN 3-8311-0176-0)

Erich Sass (2000): REBU – Regionale Entwicklung durch Bürgerengagement und Unternehmen – Ein Projektvorschlag zur Verknüpfung von Arbeitsmarktpolitik und Freiwilligenarbeit – pragma gmbh.

André Eberhardt, Erich Sass (2000): Transfergemeinschaften weiterentwickeln – Arbeitsgemeinschaft Engere Mitarbeiter der Arbeitsdirektoren Stahl – Fachausschuss „Vermittlungs-, Qualifizierungs- und Beschäftigungsgesellschaften“ – Arbeitspapier 11 – Hrsg. Hans-Böckler-Stiftung

André Eberhardt, Erich Sass (2000): Förderinstrumente einer flexiblen und sozialverträglichen Arbeitsmarktpolitik – Arbeitsgemeinschaft Engere Mitarbeiter der Arbeitsdirektoren Stahl – Fachausschuss  1/94 „Vermittlungs-, Qualifizierungs- und Beschäftigungsgesellschaften (VQB)“ – Arbeitspapier 16 – Hrsg. Hans-Böckler-Stiftung

André Eberhardt, Erich Sass (2001): Beratungsangebote zu Transfergesellschaften und Transferagenturen in Deutschland Arbeitspapier 35 – Hrsg. Hans-Böckler-Stiftung

Erich Sass (2001): JobTransfer an der Zweiten Schwelle – Übergang Jugendlicher aus außerbetrieblicher und überbetrieblicher Ausbildung in Beschäftigung – Rahmenkonzept und Praxisbeispiele – Arbeitspapier 42 – Hrsg. Hans-Böckler-Stiftung

Anfang des Jahrtausends wurde an der Fachhochschule Münster der berufsbegleitende Studiengang Sozialmanagement eingerichtet. Michael Schrader war bis 2019 als Dozent für den Themenbereich Marketing zuständig. In dieser Zeit sind in Zusammenarbeit mit Gabriele Dahle zwei Studienbriefe/Lerneinheiten – mit denen auch 2025 noch gearbeitet wird: Modulhandbuch – entstanden und Michael Schrader hat unter „Marketing praktisch“ zweimal eine Auswahl sehr gelungener Hausarbeiten der Studierenden veröffentlicht:

Gabriele Dahle / Michael Schrader (2003) – Studienbrief: Marketing in Einrichtungen der Sozialen Arbeit. Institut für Verbundstudien der Fachhochschulen Nordrhein-Westfalen – Berufsbegleitender Verbundstudiengang der Fachhochschule Münster – Inhaltsverzeichnis.

Michael Schrader (Hrsg. – 2007): Marketing praktisch – Angewandtes Marketing in sozialen Organisationen – Beispiele und Bewertungen: Berufsbegleitender Studiengang Sozialmanagement an der Fachhochschule Münster. Books on Demand GmbH ISBN-13: 978-3-8370-0799-2.

Michael Schrader (Hrsg. – 2012): Marketing praktisch II – Angewandtes Marketing in sozialen Organisationen – Beispiele und Bewertungen: Berufsbegleitender Studiengang Sozialmanagement an der Fachhochschule Münster. Books on Demand GmbH ISBN-13: 978-3-8482-2772-3 + M. Schrader: Einleitung und Marketingkreislauf + Literatur und Quellennachweise.

Gabriele Dahle / Michael Schrader / Michael Vogt (2013) – Studienbrief: Marketing in der Sozialen Arbeit – Teil II: Fundrasing und Social Media. Institut für Verbundstudien der Fachhochschulen Nordrhein-Westfalen – Berufsbegleitender Verbundstudiengang der Fachhochschule Münster – Inhaltsverzeichnis.

Michael Schrader (2019): Präsentation Marketing. Institut für Verbundstudien der Fachhochschulen Nordrhein-Westfalen – Berufsbegleitender Verbundstudiengang der Fachhochschule Münster – Folien.