Zwei gute Nachrichten: Sprach-Kitas und Alltagshelfer*innen werden fortgesetzt – Trotzdem Verschärfung der Krisenlage!
Beitrag Michael Schrader
Bund zahlt für `Sprach-Kitas´ bis Sommer 23 weiter (Titel – WAZ 10.11.2022 Überschrift) NRW-Familienministerin Josefine Paul (Grüne) begrüßt die Einigung zur weiteren Finanzierung der Sprach-Kitas durch den Bund. Vom 1. Januar bis zum Sommer 2023 werde der Bund das Programm, mit dem zusätzliches Personal zur Sprachentwicklung bereitgestellt wird, weiter bezahlen, erklärte das Ministerium am Mittwoch. Danach werde NRW die Finanzierung übernehmen. Endlich gebe es Planungssicherheit für die engagierten Fachkräfte in den Kitas, sagte Paul. Ohne Einigung wäre das Programm Ende 2022 ausgelaufen. Sprache ist ein zentraler Schlüssel für Teilhabe, so Paul. In NRW gibt es etwas 1.400 Sprach-Kitas. (Ebda.)