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Kita-Qualität entwickeln

So lautet unser Beitrag, der im Oktoberheft von Kita KiTa aktuell (www.kita-aktuell.de) erschienen ist. Wir stellen dar, was die Qualität von Kitas ausmacht, wie man Qualität nachhaltig umsetzt und wie Konzeption und Qualität zusammenhängen.

Qualitätsmanagement in Kitas mit Sinn und Verstand

5 Merkmale eines sinnvollen Qualitätsmanagementsystems
Kita-Träger haben die Qual der Wahl. Es ist nunmehr Vorschrift, dass sie ein Kita-Qualitätssystem einsetzen müssen; welches sie aber nehmen, bleibt ihnen überlassen. – Wie aber findet man nun ein passendes und sinnvolles Qualitätskonzept für die eigene(n) Kita(s)? Eines, das der eigenen Weiterentwicklung dient und kein unnützer, zeit- und kräfteraubender Papiertiger ist?

Aus der QM-Praxis: Auf der schwäbischen Alp

Im Juli starten wir mit den 9 städtischen Kitas und edem Amt für Familie, Bildung und Vereine der Stadt Balingen mit dem Qualitätsmanagement. In einem Zeitraum von drei Jahren setzen wir das pragma-indikatoren-modell® um. Besonders hat uns gefreut, wie gründlich das Amt und Kita-Leitungen sich im Vorfeld mit dem Thema QM auseinandergesetzt haben.

Aus der QM-Praxis: Tiergestützte Pädagogik

Die Kita am Wald e.V. aus Castrop-Rauxel hat Ende April ihre erste Bewertung im Rahmen des pragma-indikatoren-modells® durchgeführt. Vorausgegangen war ein Prozess, der im August 2015 gestartet ist, zur Erarbeitung der Indikatoren und Qualitätsstandards für die pädagogischen Kern- sowie die Führungs- und Zusatzprozesse. Da wir die

Aus der QM-Praxis: Städtische Kitas in Willich

Bei den städtischen Kitas in Willich haben wir 2009 das pragma-indikatoren-modell® eingeführt. 2010 fand dann die erste Bewertung statt – und zwar insgesamt erstmalig auf der Grundlage der webbasierten Datenbank. In diesem

Aus der QM-Praxis: Vor der vierten Bewertung

Die erste QM-Gruppe von Eltern-helfen-Eltern (EHE) e.V. in Münster startete 2012 mit der Erarbeitung der Indikatoren und Qualitätsstandards der vier pädagogischen Kernprozesse des pragma-bildungs-checks©. 2013 fand die erste Selbstbewertung statt. Grund genug die Leiterinnen der

Qualität in Kitas (14.) – Ressourcen

Mit Blick auf ein angemessenes Führungskonzept einer Einrichtung, die soziale Dienstleistungen, erbringt, haben wir in den letzten beiden Folgen mit der Selbstverantwortung die strukturelle oder organisationsbezogene Ebene (Folge 12 vom 30.3.) und mit der Motivation die Kommunikations- und Beziehungsebene (Folge 13 vom 6.4.) angesprochen. Heute fügen wir mit den Ressourcen eine dritte Ebene oder ein drittes Element hinzu.

Qualität in Kitas (13.) – Motivation

Wenn ein Träger bzw. eine Einrichtung das Prinzip der Selbstverantwortung (siehe Folge 12 vom 30.3.) umsetzen, bleiben die beiden anderen Aspekte unseres Führungskonzeptes (siehe Folge 11 vom 23.3.): Motivation und Ressourcen. Heute beschäftigen wir uns mit der Motivation. Es ist naheliegend, dass neben der Qualifikation bzw. der Kompetenz einer Mitarbeiterin bzw. eines Mitarbeiters die Motivation eine entscheidende Voraussetzung für gute Arbeit ist. Nur wenn die Motivation stimmt,

Qualität in Kitas (12.) – Selbstverantwortung

Der Kunde oder der Nutzer einer sozialen Dienstleistung macht deren Qualität in erster Linie am Verhalten der Mitarbeiterin oder des Mitarbeiters fest, der diese Dienstleistung im Zusammenspiel mit ihm erbringt. Wie kommt nun gute Qualität zustande? Dafür haben wir beim letzten Mal (Folge 11 vom 23.3.) drei Voraussetzungen benannt, die wir uns heute und in den beiden nächsten Folgen genauer ansehen werden. Alle drei Voraussetzungen haben ganz entscheidend auch mit dem Führungskonzept einer Einrichtung, also mit der Art und Weise wie Träger und Leitung ihren Führungsanspruch umsetzen.

Qualität in Kitas (10.) – Mitarbeiter und Qualität

Wie entsteht eigentlich Qualität? Wenn man diese Frage beantworten kann, dann bekommt man Hinweise dazu, wo es anzusetzen gilt, um Qualität herzustellen und die Voraussetzungen für gute Arbeit zu schaffen. Qualität in sozialen Einrichtungen wird von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hergestellt. Diese erbringen die Dienstleistung in der Interaktion mit den Klienten, den Nutzern oder Kunden. Die Qualität der jeweiligen sozialen Dienstleistung hängt von der Sozialkompetenz, der Fähigkeit in Beziehung zu treten