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Digitalität in Kitas, Nutzung digitaler Medien in der Kita

Die Corona-Krise hat (auch) das Thema Digitalität bzw. die Nutzung digitaler Medien in der Kita neu bzw. dringlicher aufgelegt. Aufgrund der Einschränkungen (Kita-Schließungen, Notbetreuung, Kontaktverbote zu Eltern, der Teammitglieder gruppenübergreifend etc.) ergaben sich (zumindest) diese drei Handlungsbereiche:

Rückgehende Infektionszahlen bundesweit Kitas in NRW gut besucht!

In den letzten 6 Tagen ist die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner in Deutschland leicht, aber kontinuierlich zurückgegangen. Sie liegt am heutigen Sonntag (2.5.2021) bundesweit bei 146,5. Gleichzeitig deckt sie eine Spanne von 28,1 im Landkreis Wittmund (Nordseeküste) und 479,4 im Landkreis Saale-Orla (Thüringen) ab (Robert-Koch-Institut [RKI] – Link am Ende des Beitrags). Das legt einen regional angepassten Umgang mit Einschränkungen bzw. Lockerungen nahe.

Ab Montag Lockerungen in den Kita und Schulen ein kurzes Update

In den letzten beiden Tagen haben die Infektionszahlen im Wochenvergleich wieder zugenommen. Am gestrigen Samstag (20.02.2021) wurden für den Freitag 9.164 neue Fälle beim Robert-Koch-Institut (RKI) gemeldet, 810 mehr als eine Woche vorher.

Lockerungen für Kitas und Schulen ab dem 22. Februar in NRW

„Ab Montag, 22. Februar, wird der Unterricht für Grundschüler sowie für die Primarstufe der Förderschulen in einem Wechsel aus Präsenz- und Distanzunterricht wieder aufgenommen. Die Schulen selbst entscheiden über die Intervalle aus Distanz- und Präsenzunterricht. Allerdings darf der Distanzunterricht nicht länger als fünf Unterrichtstage am Stück dauern. Denkbar wäre ein Modell, das Distanz- und Präsenzunterricht im täglichen Wechsel bietet. Ein Schichtmodell (stundenweise oder vormittags/nahmittags) wird es nicht geben…

Wie geht es weiter? – Kitas und Schulen im Blickpunkt der Öffentlichkeit

In der vergangenen Woche rückte neben der Kritik an der Impfstrategie, und wie diese verbessert werden kann, die Frage in den Mittelpunkt, ob und in welchem Umfang es ab dem 15.02.2021 zu Lockerungen kommen kann. Darüber müssen sich am kommenden Mittwoch (10.02.2021) die Länderchefinnen und -chefs in Abstimmung mit Bundeskanzlerin Angela Merkel zu einem (mehr oder weniger) bundeseinheitlichen Perspektivplan verständigen oder doch wieder länderspezifisch ausgerichtete Konzepte auf den Weg bringen. Einig scheint sich die Politik im Vorfeld dieser Entscheidungen allerdings darüber zu sein, dass die Wiederöffnung von Kitas und Schulen eine hohe Priorität hat. Hierzu im Folgenden einige Informationen, Überlegungen und Anregungen.

Lockdown bis zum 14.2. verlängert! – In vielen Kitas liegen die Nerven blank

– Familien und Erzieher unter Druck. Einrichtungen bleiben offen“ so titelt die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) am 22.01.2021. „NRW hält trotz der teils erheblichen Belastungen für Erzieherinnen und Familien mit Kindern an der eingeschränkten Betreuung in Kitas und in der Kindertagespflege fest. `Es wird kein Betreuungsverbot mit Notbetreuung geben. Die Kitas bleiben grundsätzlich geöffnet´, sagte NRW-Familienminister Stamp (FDP) am Donnerstag im Landtag.

Schulen und Kitas in NRW weitgehend dicht

So titelt die Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 7.1.2021 auf der Titelseite und führt dazu aus: „Einen Tag nach den Bund-Länder-Beschlüssen zur Fortsetzung und Verschärfung des Corona-Lockdowns ist Nordrhein-Westfalen überraschend komplett vom bisher favorisierten Präsenzunterricht abgerückt. Ab Montag wird es bis zum 31. Januar für alle landesweit 2,5 Millionen Schüler aller Schulformen keinen regulären Unterricht geben.“ (Ebd.)

Lockdown wird wohl fortgesetzt Uneinigkeit bei Kitas und Schulen

Die Äußerungen der Politik in den letzten Tagen, die in die Medien gelangen, gehen durchgängig in die Richtung, dass der aktuelle Lockdown über den 10. Januar hinaus verlängert wird – mindestens um zwei, vielleicht auch um drei Wochen. Es scheint so, dass sich die Ministerpräsident*innen hier vom Grundsatz – anders als im Oktober, als der Lockdown Light beschlossen wurde – dieses Mal untereinander und auch mit der Bundeskanzlerin einig sind. Am kommenden Dienstag (5.1.2021) `schalten´ sie sich zusammen.

Lockdown light bis zum 10. Januar 2021 verlängert – Bayern ruft Katastrophenfall aus

Die Fallzahlen bleiben auf einem hohen Niveau. Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet für den 3.12. und den 4.12. jeweils über 23.000 Neuninfektionen in den letzten 24 Stunden. – Die Bundeskanzlerin und die Ministerpräsident*innen der Länder verständigen sich darüber, den Lockdown nach den Lockerungen über Weihnachten bis zum 10. Januar zu verlängern. Die bayerische Landesregierung ruft heute (6.12.2020) den Katastrophenfall aus. Das Landesparlament soll zum Beginn der neuen Woche deutliche Verschärfungen ab dem 9.12. beschließen: unter anderem Ausgangsbeschränkungen landesweit und Ausgangssperren in den Hotspots sowie Wechselunterricht ab der 8. Klasse.

Lockdown wird wohl verlängert – einige Diskussionspunkte und Überlegungen

Die täglichen Infektionszahlen scheinen sich auf einem hohen Niveau stabilisiert zu haben. Für den letzten Freitag (20.11.2020) meldete das Robert-Koch-Institut (RKI) 23.648 neue Infektionen. Der höchste Wert bisher, aber nur unwesentlich höher als eine Woche vorher.